gut zwei Wochen ist die FriedenswegCommunity vom diesjährigen Friedensweg zurück. Während dem Pilgern für den Frieden wurde uns folgende Geschichte erzählt, welche wir heute gerne mit Euch allen teilen möchten. Krieg & Frieden, eine "Liebes-Geschichte" (bitte urteilt erst wenn Ihr diese ganz gelesen habt und lasst Euch nicht vom Titel abhalten.) Gleich unter dem Banner der FÜR DEN FRIEDEN-KONFERENZ kommt Ihr zur Erzählung von Krieg & Frieden.  Einfach auf den Banner oben oder hier klicken, da geht es zum Ticketshop.    Wenn Krieg und Frieden sich umarmen,... Es war einmal ein kleiner Krieg. Er war wütend, aufbrausend und zerstörte alles, was er auf seinem einsamen Weg berührte. Der kleine Krieg war seid Anbeginn der Zeiten allein unterwegs – es gab niemanden, der ihn mochte. Fataler Weise traf er nur auf Hass und Ablehnung, die seine Wut und Selbsthass bis ins Unermessliche steigerten. So gingen viele Jahrtausende ins Land… Der kleine Krieg wurde erwachsen und wuchs zu einer beachtlichen Größe heran. Seine Stärke und Macht war kaum noch zu bezwingen, jedoch tief im Inneren schlummerte seine abgründige Traurigkeit und Einsamkeit, war ihm in seinem Leben wirkliche Liebe und Annahme schon von Geburt an verwehrt gewesen. Die Sehnsucht nach genau dieser Erfahrung war groß, aber zugleich hoffnungslos. Bis zu jenem Tag, als der Frieden seine Augen aufschlug und das Licht der Welt erblickte. An diesem Tag bemerkte der Krieg, dass es eine Chance auf berechtigte Hoffnung gab. Er machte sich auf die Suche nach dem Frieden. Viel wusste der Krieg nicht, lediglich seine Ankunft hatte er bei seinen Verwüstungen im Wirrwarr der verängstigten Menschen aufschnappen können. Der Weg war steinig und uneben, sehr beschwerlich und verlangte dem Krieg alles ab. Doch für das Erfahren der Liebe und Annahme nahm er alles in Kauf. Es war in den frühen Morgenstunden, die Vögel fingen an ihr Gefieder gen Himmel zu strecken und mit ihren zarten Stimmen den Tag zu begrüßen, als der Krieg, schon am Ende seiner Kräfte, den Frieden erblickte. Er war so ganz anders als er sich den Frieden vorgestellt hatte. Ein kleines, zartes Wesen, kaum einen Meter hoch, saß fröhlich und ruhig auf einem Baumstumpf und las in aller Seelenruhe ein Buch. Neugierig blickte der Frieden hoch, als er die sehr bedrohlich wirkende riesige Gestalt bemerkte. Dem Krieg stockte der Atem…so etwas Schönes hatte er noch nie gesehen….zum ersten Mal erlebte er einen liebevollen Blick. Ein Gefühl von nie empfundener Wärme breitete sich in seinem massigen, schweren Körper aus. „Ich habe dich gesucht, Frieden…“, brach der Krieg kraftlos und zitternd das Schweigen. „Und ich habe dich erwartet“, erwiderte der Frieden mit seiner wohlklingenden, liebevollen Stimme. Eine erneute Welle von Wärme durchströmte den Krieg und ließ seinen verhärteten Körper etwas weicher werden. „Ich möchte erfahren wie sich Liebe anfühlt, möchte endlich mal spüren, dass mich jemand wirklich mag. Ich bin es leid immer nur auf Hass und Ablehnung zu stossen, bin so unsagbar müde meinen Hass und die unbändige Wut weiter zu leben. Ich will so sein wie du es bist! Dich mag jeder, du wirst geliebt und verehrt“, brach es aus ihm weinend heraus, während dieser völlig kraftlos und traurig in sich zusammenbrach. Der Frieden stand auf, schritt langsam zu ihm rüber und umfasste mit seinen kleinen Händen liebevoll sein Gesicht. „Geliebter Krieg, du hast lange Zeit getobt, gewütet, zerstört und getötet, hast diese Seite des Hasses gelebt und dabei nicht bemerkt, dass auch in dir die Liebe wohnt. Du warst einfach blind. ,, Schau“, erklärte der Frieden warmherzig, “All das, was du in mir siehst, existiert auch in dir. Du könntest es nicht sehen, wäre es kein Teil von dir. Auch ich habe all die Seiten und Anteile in mir, die du bisher gelebt hast. Der Unterschied zwischen uns beiden ist lediglich die Wahl, die wir getroffen haben. Was wählst du? Krieg oder Frieden?“ Der Krieg schaute den Frieden mit offenem Mund staunend an. Die letzen Tränen liefen über sein Gesicht und er begann allmählich zu lächeln. Zum ersten Mal begriff er, dass er tatsächlich die Wahl hat. Die jahrtausendelang gefestigte Meinung, nur so agieren zu können, wie er es bisher getan hat, fing endlich an zu bröckeln. So kam es, dass Krieg und Frieden sich in die Arme fielen und zur Liebe wurden. von Yvonne Fitzner https://federleichtimpulsefuerdies.com     Hier geht es zur Konferenzinfo, bitte klicken Hier klicken, da geht es zu den Tickets.    "Alles kommt aus einer Quelle und alles geht in eine Quelle." (Tom Lutz)    Möchtest Du unsere Friedensarbeit unterstützen? Dann werde gleich jetzt Fördermitglied in unserem Trägerverein, dem Hambacher Kulturförderverein e.V.  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